Sechs Tipps für besseren Schlaf

Besser Schlafen

In der Arbeitswelt gelten lange Arbeitstage und durchzechte Nächte oft als Statussymbol. Ich würde so gerne mehr schlafen, aber ich habe einfach keine Zeit. Wenn ich diesen Satz höre, werde ich wachsam. Denn ich weiß, dass es auch anders geht. Wie? Das möchte ich Dir in meinen sechs Tipps für besseren Schlaf verraten.

Wertvolle Tipps für besseren Schlaf

Als Unternehmerin führe ich ein aktives, abwechslungsreiches Leben, das nicht selten auch mal stressige Tage für mich bereithält. Umso wichtiger ist es, gut zu schlafen, um trotzdem frisch und konzentriert zu bleiben. Eine gesunde Balance zwischen Körper, Geist und Seele ist mir dabei sehr wichtig. Hier gibt es für mich keinen Unterschied zwischen Arbeits– und Privatleben. Und diese Überzeugung ist auch die Basis für meine sechs Schlaftipps.

1. Besser Schlafen in angenehmer Umgebung

Bei der Sanierung unseres Altbaus spielte Schlafhygiene eine große Rolle. Das Schlafzimmer ist ein Ort, an dem wir uns zurückziehen, entspannen und gerne unsere Zeit verbringen. Deshalb sollte auch die Einrichtung Klarheit und Ruhe ausstrahlen. Wenn Du diesen Gedanken im Hinterkopf behältst, wird das Einrichten und Dekorieren Deines Schlafzimmers ganz sicher zur Leichtigkeit.

2. Einfache Routinen für besseren Schlaf

Ich kann gar nicht genug betonen, wie wichtig Routinen sind – ganz besonders für besseren Schlaf. Deswegen gehe ich jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett und stehe auch zur gleichen Zeit auf.

besser Schlafen durch eine ordentliche Schlafumgebung
ein gemachtes Bett sorgt für besseren Schlaf

Um möglichst klar in den Tag zu gehen habe ich mir angewöhnt, direkt am Morgen unser Bett zu machen. So habe ich den ersten Erfolg des Tages schon hinter mir und freue mich am Abend über das schöne Gefühl, mich in ein gemachtes Bett legen zu können. Vor dem Zubettgehen mache ich eine beruhigende Yoga–Session, eine Meditation oder eine Atemübung. Probier Dich hier ruhig ein bisschen aus. Ich bin sicher, dass auch Du Deine ganz persönliche Achtsamkeitspraxis für besseren Schlaf finden wirst.

3. Einschlafen und Aufwachen im richtigen Licht

Die Intensität und Farbe des uns umgebenden Lichts beeinflusst die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin in unserem Körper. So finden wir normalerweise ganz natürlich in und aus dem Schlaf.

Um diesen Prozess zu berücksichtigen, nutze ich mindestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen keine Bildschirme mehr und nehme auch mein Smartphone nicht mit ins Schlafzimmer. Anstatt noch kurz vor dem Schlafengehen durch Instagram zu scrollen oder einen aufreibenden Film zu schauen greife ich mittlerweile zu einem Buch, das mich ganz entspannt in den Schlaf bringt. Außerdem verwende ich meine Philips Hue Leuchten als Tageslichtwecker. Mit ihrer Hilfe wache ich ganz natürlich auf, auch wenn im Winter die Sonne erst spät aufgeht.

Besser kein Smartphone im Schlafzimmer

4. Entspannter Schlafen durch gutes Raumklima

Die ideale Raumtemperatur für besseren Schlaf liegt zwischen 16 und 20 Grad. Deshalb habe ich grundsätzlich keine Heizung im Schlafzimmer eingeschaltet und schlafe im Sommer bei geöffnetem Fenster. Als Duftliebhaberin weiß ich außerdem, dass Düfte unser Wohlbefinden und natürlich auch unseren Schlaf beeinflussen können. Deshalb verbreite ich am Abend gerne den Duft von Lavendel im Schlafzimmer. Hierzu nutze ich häufig einen Aroma Diffuser, der gleichzeitig die Luftfeuchtigkeit im Raum reguliert.

Raumtemperatur im Schlafzimmer für besseren Schlaf
Lavendelduft für besseren Schlaf

5. Besser Essen, besser Schlafen

Am späten Nachmittag und am Abend lohnt es sich, auf Kaffee und schwarzen Tee zu verzichten. Sowohl Koffein als auch Teein können unseren Schlaf negativ beeinflusst und sollten – wenn überhaupt – eher Vormittags genossen werden. Um besser zu schlafen lohnt es sich außerdem, am Abend eher auf leichte Mahlzeiten zu setzen, die der Körper ohne viel Anstrengung verdauen kann.

6. Wohlfühlwäsche macht den Unterschied

Es ist einfacher gesagt als getan, aber für mich ist es super wichtig, alle zwei Wochen unsere Bettwäsche zu wechseln – das ist nicht nur hygienischer, sondern erhöht gleichzeitig den Gemütlichkeitsfaktor. Im Schlaf durchläuft unser Körper Regenerationsprozesse, deren Ergebnisse sich in unserer Bettwäsche ablagern. Das regelmäßige Wechseln (finde hier den Gamechanger für kinderleichtes Bettwäschewechseln) verhindert, dass Dein Schlaf durch eine möglicherweise unreine Umgebung beeinträchtigt wird und lässt Dich alle paar Wochen das wohlige Gefühl frischer Bettwäsche spüren. Traumhaft!

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Einfach besser schlafen – Dein Wohlergehen steht an erster Stelle

Ich liebe es sehr mich herauszufordern, aber Gesundheit und Wohlbefinden stehen für mich immer an erster Stelle. Glücklicherweise bringt mich diese Einstellung beim Thema besser schlafen sowohl privat, als auch beruflich weiter. Denn guter Schlaf, ein ordentliches Schlafzimmer und ein reinliches Schlafumfeld beeinflussen einfach jeden Lebensbereich auf positive Weise.

Ich hoffe, meine Tipps für besseren Schlaf helfen auch Dir dabei, langfristig ausgeglichener, fitter und vielleicht sogar produktiver zu werden. Wenn Du weitere Tipps hast, würde ich mich freuen, wenn Du sie in den Kommentaren mit mir teilst. Ich freue mich, von Dir zu lesen.

Besuch mich außerdem gerne bei Instagram oder auf TikTok, um mehr von unserem Zuhause zu sehen.

Deine Clara

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Über mich

Hallo liebe:r Leser:in, schön dass du da bist! Komm herein, fühl dich wohl und lass dich inspirieren. Auf dieser Seite teile ich meine Erfahrungen zu unserer Altbausanierung, meine Leidenschaft für Dekoration und Einrichtung und andere Dinge, die mich beschäftigen. Ich hoffe es gefällt dir hier und freue mich auf Austausch mit dir. Deine Clara

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